Begründung:
Durch den Zusammenschluss der beiden „Alt“-Gemeinden Lahstedt und Ilsede hat sich auch die Anzahl der Kinder und Jugendlichen in der neuen Gemeinde deutlich erhöht. Dies ist der richtige Zeitpunkt, um die Aufgaben und Ziele der bestehenden Gemeindejugendpflege den heutigen gesellschaftlichen Anforderungen und den aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Kinder und Jugendliche sollen ihre Potenziale unter möglichst förderlichen Bedingungen entwickeln können. Dabei spielt Selbstbefähigung eine große Rolle. Tragfähige Netzwerke sind hier ein wichtiger Faktor. In einer fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen gesellschaftlichen Vertretern und Politik sowie den Kindern und Jugendlichen selbst, sollen die zukünftigen Ziele der Kinder- und Jugendarbeit in der vergrößerten Gemeinde Ilsede definiert werden. Auch der bestehende Name „Gemeindejugendpflege“ soll dabei auf den Prüfstand. Beispielsweise haben viele Kommunen ihre kommunalen Jugendpflegen in Jugendförderungen umbenannt.
gez. Steffi Weigand im Juli 2015
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